Die Zuschauer erlebten ein Fußballspiel mit zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten, als Schwarz-Weiß Mühlburg auf die SG DJK/FV Daxlanden 2 traf. Die Spannung auf dem Platz war von Anfang an spürbar, und beide Mannschaften gingen mit großem Einsatz in die Partie.
**Erste Halbzeit:**
Die erste Halbzeit war geprägt von einem klaren Übergewicht der SG DJK/FV Daxlanden 2. Die Gäste kontrollierten den Ballbesitz und setzten Mühlburg frühzeitig unter Druck. Die Mühlburger Abwehr hatte alle Hände voll zu tun, um die Angriffe der Gäste zu verteidigen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich die Überlegenheit der SG DJK/FV Daxlanden 2 in Form eines Tors auszahlen würde.
In der 33. Minute war es dann soweit: Ibrahima Coly erzielte das verdiente 1:0 für die Gäste. Nach einer präzisen Flanke gelang es Coly, den Ball gekonnt im Netz unterzubringen. Die Gästefans jubelten, während Schwarz-Weiß Mühlburg sichtlich um eine Antwort auf die Dominanz der Daxlanden-Elf rang.
**Zweite Halbzeit:**
Die zweite Halbzeit präsentierte ein völlig anderes Bild. Schwarz-Weiß Mühlburg fand zurück ins Spiel und wurde zu Chancen eingeladen. In der 51. Minute gelang Mühlburg der Ausgleich, als ein präziser Schuss den Weg ins Tor fand. Das Momentum war nun auf Seiten der Gastgeber.
In der 70. Minute schaffte Schwarz-Weiß Mühlburg die Wende. Ein weiterer Treffer brachte die Heimmannschaft mit 2:1 in Führung. Daxlanden kämpfte, fand aber keine Mittel, um das Spiel erneut zu drehen.
Ab der 74. Minute befand sich die SG DJK/FV Daxlanden 2 in Unterzahl, was die Aufgabe, den Ausgleich zu erzielen, noch schwieriger machte. Die Mühlburger Abwehr verteidigte diszipliniert und ließ keine gefährlichen Chancen mehr zu. Das Spiel endete schließlich mit einem 2:1-Sieg für Schwarz-Weiß Mühlburg, die sich in der zweiten Halbzeit eindrucksvoll zurückgekämpft hatten.
Insgesamt war es ein packendes Fußballspiel mit einer klaren Aufteilung der Spielanteile zwischen den beiden Halbzeiten. Schwarz-Weiß Mühlburg konnte die Partie drehen und sich am Ende über einen verdienten Sieg freuen.
